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Deutsch-polnische Geschichte(n) – (k)ein Thema im Unterricht?

Buchpräsentation auf dem Forum Politik und Medienbildung im Fokus Bildung der Leipziger Buchmesse; 16.03.2018, 16:30-17:30

Veranstalter:

Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung, dem Deutschen Polen-Institut Darmstadt und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.

Ende September 2017 erschien der zweite Teil eines gemeinsamen, für den Schulunterricht in Deutschland und Polen parallel in zwei Sprachen entwickelten Geschichtsbuchs „Europa – Unsere Geschichte“ und pünktlich zur Buchmesse der Band aus der Reihe Zeitbilder: „Polen in Deutschland“. Beide (Lehr-)Materialien habe es sich zum Ziel gesetzt, nicht nur die engen Zusammenhänge im deutsch-polnischen Miteinander zu erschließen, sondern vielmehr Lernende zu ermuntern, die gemeinsame Geschichte von ungewohnten Standpunkten und anhand neuer Fragen zu durchdringen. Auf diese Weise sollen transnationale Perspektiven auf den Lehrstoff eröffnet und der Dialog über Geschichte und Erinnerung, aber auch die engen historischen und aktuellen Verbindungen, befördert werden.

Lesung, Gespräch und Diskussion mit Dr. Andrzej Kaluza (Deutsches Polen-Institut) und Christiane Brandau (Georg-Eckert-Institut).

Moderation: Dr. Roland Löffler (Sächsische Landeszentrale für politische Bildung Sachsen)

Veranstaltung offen für angemeldete Besucher der Leipziger Buchmesse.